Archiv des Autors: Jürgen Frehse

Das Status-Prinzip: Kommunikation leicht gemacht!

Das Status-Prinzip: Kommunikation leicht gemacht!

Alphatier www.ou24.netLaut Wikipedia ist die Bezeichnung Alphatier von Alpha abgeleitet; Alphatiere sind also die „ersten“ Tiere ihrer Gruppe. Entsprechend werden die ihnen im Rang unmittelbar nachfolgenden Beta-Tiere genannt und die in der Hierarchie an letzter Stelle stehenden Omega-Tiere. Jeder dieser einzelnen Gruppen hat also einen bestimmten Status in der Gesellschaft. In jedem Unternehmen gibt es ebenfalls diese drei „Statusebenen“, welche von unterschiedlichen Personen besetzt werden.

Wir sind nie den ganzen Tag über im gleichen Status. Dieser passt sich unseren Situationen und Gesprächspartnern an. Ein Vorgesetzter kann also bei einem Mitarbeitergespräch einen Hochstatus innehaben, während bei einer Gehaltsverhandlung mit seinem Chef die Körperhaltung ausdrücken und signalisieren kann: „Ich fühle mich nicht wohl.“ Bei Männern und Frauen kommt der Tiefstatus im gleichen Maße vor.

Vor jeder Kommunikation wird zunächst auf unbewusster Ebene entschieden wer den höheren Status in einem Gespräch einnimmt. Hierbei ist es zunächst nicht wichtig, ob die Person eine höhergestellte oder eine untergestellte Position hat. Deshalb kann ein Manager gegenüber seinen Mitarbeitern einen tieferen Status einnehmen, es liegt lediglich an der eigenen Persönlichkeit. Allerdings sind 75% der erfolgreichen Manager „Alpha-Tiere“.

Umso höher der eigene Status, umso wahrscheinlicher ist der Gesprächserfolg. Beim „Statusprinzip“ geht es darum, seinen eigenen Status und den Status seines Gegenübers zu erkennen und sich dann optimal anzupassen.

In welchem Status der Gesprächspartner sich gerade befindet, erkennt man sehr gut an der Haltung. Hat er eine gerade Haltung mit festem Stand, Spannung im Körper, eine aufrechte Kopfhaltung und einen direkten Blickkontakt, dann ist es ein Hochstatustyp.

Ist seine Körperhaltung eher gebückt mit hängenden Schultern, die Beine sind geknickt und sein Blick weicht immer wieder aus, dann ist er im Tiefstatus.

Anhand alltäglicher Situationen zeige ich nun Verhaltensunterschiede auf und gebe Tipps für den richtigen Umgang.

Ein Mitarbeiter möchte eine Gehaltserhöhung von seinem Chef.

Meist beginnt der Termin damit, dass der Chef fragt: „Warum möchten sie die Gehaltserhöhung?“ oder „Was stellen sie sich genau vor?“. Daraufhin folgt ein 30-minütiger Monolog des Mitarbeiters, warum er die Gehaltserhöhung verdient hat.

Somit ist der Tiefstatus vorprogrammiert.

Für den Chef zählt nur seine eigene Meinung, er ist schließlich der Boss. Um eine erfolgreiche Verhandlung zu führen, ist es wichtig sich auf Augenhöhe zu begegnen. Das Geheimnis ist: „Wer fragt, der führt“. Aus diesem Grund muss der Chef mit gezielten Fragen dazu gebracht werden, dass er sagt, warum eine Gehaltserhöhung angebracht ist. Frei nach dem Motto: „Herr Müller, was finden Sie an unserer Zusammenarbeit gut?“ oder „Welche Kriterien sind erforderlich, um eine Gehaltserhöhung zu bekommen?“. Jetzt liefert er die Argumente für die Gehaltserhöhung und diese Trümpfe müssen nach und nach im Gespräch gezogen werden.

Eine Person möchte Unterstützung von einem Partner oder einem Kollegen:

Oft fallen Personen die Unterstützung suchen mit der Tür ins Haus. Jetzt läuft der Kollege gerade an mir vorbei und schon muss man seinen Wunsch schnell loswerden. Verwunderlich ist nur, warum er oft sofort abblockt. Hier gibt es eine Grundregel, die bei jeder guten Zusammenarbeit zu beachten ist: „Es muss zunächst mit dem Kollegen oder dem Partner eine gute Beziehung aufgebaut werden“. Umso besser die Beziehung, umso leichter wird das Gespräch. Ein schneller Beziehungsaufbau ist durch Smalltalk über die Interessen des Gegenübers möglich. Den Gesprächspartner von Anfang an zum lachen zu bringen, ist ebenfalls eine sehr effektive Vorgehensweise. Dadurch wird das Eis gebrochen und das Gespräch aufgelockert. Die Kommunikation sollte sich nicht im Tiefstatus abspielen. Diesen erkennt man an der Wortwahl. Weichmacher wie: „könnte, möchte, wäre oder möglicherweise“ sind zu vermeiden. Eine gute Beziehung und eine zielgerichtete direkte Kommunikation sind hier angezeigt.

Eine weitere Szene spielt sich auch häufig zwischen Chef und Mitarbeiter ab:

Vor Beginn des Gespräches muss das genaue Ziel feststehen. „Welche Anforderungen gibt es an den Mitarbeiter?“ oder „Was soll er/sie verändern?“. Umso konkreter die Vorstellung, umso überzeugender kann diese an den Mitarbeiter vermittelt werden. Oft neigen Vorgesetzte dazu ihren Mitarbeitern zu sagen, was sie ändern sollen. Hier ist eine erfolgreiche Vorgehensweise, den Mitarbeitern die Herausforderungen der Zusammenarbeit aufzuzeigen und sie selbst Lösungen finden zu lassen. Ein weiterer wichtiger Grundsatz lautet: „Wir Menschen können uns dagegen wehren was andere Menschen zu uns sagen, wir können uns aber nicht dagegen wehren, was wir zu uns selbst sagen.“ Daher wird der Mitarbeiter seine eigenen Vorschläge besser umsetzen. Natürlich müssen die Vorschläge für beide Partien stimmig sein.

Nach Ende das Gespräch sollte man immer mit dem Mitarbeiter vereinbaren wie der nächste Schritt ist. Woran erkennt der Chef, dass die besprochenen Dinge umgesetzt werden? Es kann sein, dass der Mitarbeiter noch über Lösungen nachdenken muss oder noch zurückhaltend ist. Hier muss unbedingt geklärt werden, wann er konkrete Vorschläge bringen kann. Es gibt verschiedene Arten von Vorgesetzten. Einer ist im Tiefstatus und damit oft unverbindlich und unkonkret in der Kommunikation. Dies macht er, damit er nicht zu dominant wirkt. Der andere ist zu sehr im Hochstatus und dadurch trauen sich die Mitarbeiter kaum Vorschläge zu machen. Beides führt nicht zu dem gewünschten Ziel. Umso wertschätzender und klarer die Kommunikation, umso sicherer ist die positive Veränderung eines Mitarbeiters.

Wenn ein Mitarbeiter wirklich überzeugungsstark auftreten möchte, ist es wichtig nicht nur auf den Inhalt, sondern auch auf die Körperhaltung und Stimme zu achten.

Bei der Kommunikation hat der Inhalt lediglich einen Anteil von 7%. Durch die Stimme und Körperhaltung werden hingegen 93% transportiert, woran eindrucksvoll erkennbar ist, wie die stärksten Mitarbeiter kommunizieren. Sie überzeugen durch eine gerade Körperhaltung, eine tiefe kräftige Stimme und eine zielorientierte Kommunikation.

Der „Starke“ passt innerhalb eines Gespräches immer seinen Status auf den Menschen gegenüber an. Bei Bedarf nimmt er einen tiefen Status ein, um seine Ziele zu erreichen. Der nur nach außen tiefe Status ist also ein geschickter Zug, um das Spiel nach seinen Regeln zu spielen und somit zu seinem Spiel zu machen Und genau darin liegt das Geheimnis, um von den Kollegen alle Unterstützung zu bekommen, die man sich erwünscht.

Deshalb immer bewusst machen:

In jeder Kommunikation findet zunächst unbewusst ein Statuskampf statt. Dieser muss durch den jeweils optimalen eigenen Status genutzt werden, um damit seine Ziele möglichst schnell und konfliktfrei zu erreichen.

Check-Liste:

In jedem Gespräch findet unbewusst ein Statuskampf statt.
Hoch- und Tiefstatus ist unabhängig von der Position.
Je höher der Status, desto wahrscheinlicher der Gesprächserfolg.
Zielgerichtete Fragen stellen, denn „Wer fragt, der führt“.
Beziehungsaufbau ist die Grundlage für jedes Gespräch.
Gesprächsziele festlegen.
Mitarbeiter sind Lösungsgeber.
Der richtige Inhalt, eine kräftige Stimme und eine gerade Körperhaltung steigern
die Überzeugungskraft.

Dieses ist ein Gastartikel von Marina Frieß Fakultätsmitglied der OnlineUniversity24.

Webinar: Marina Frieß - Erfolgsfaktor Eigenmarketing

Geben - Gaben - Lebensaufgabe oder der schnellste Weg seine Berufung zu entdecken!

Geben – Gaben – Lebensaufgabe oder der schnellste Weg seine Berufung zu entdecken!

Stellen wir uns doch mal für einen Augenblick vor, dass jeder Mensch seinen Herzenswünschen folgt, sein tatsächliches Potential lebt, seine Berufung auslebt, seine natürlichsten Gaben gibt …

….. Jeder Mensch bringt „nur” all das Wunderbare ein, nämlich all die wunderbaren Gaben, welche sowieso in ihm stecken…. Wäre es nicht grandios, wenn wir einfach das rauslassen, was sowieso in uns ist, was das Licht der Welt erblicken möchte, was sich einfach nur gut anfühlt? Wie werden wir uns dann wohl fühlen? Welche Ausstrahlung und Auswirkung werden wir haben? Was könnten wir alles bewirken? Was könnten wir alles erschaffen? Wäre das nicht wunderbar? Was würde das wohl für uns und letztendlich für die Menschheit bedeuten? Die Auswirkungen wären gigantisch…

Wäre es nicht wunderbar wenn jeder mit Freude, Hingabe, Liebe und Herzblut einer oder auch mehreren Aufgabe/n nachgehen würde? Wenn Flow täglich erlebt, wenn Kreativität genutzt, wenn gigantische Ideen umgesetzt werden? Wenn unsere Gaben dazu beitragen dass wir unser Potential entfalten und unseren eigenen wunderbaren Weg gehen und zwar mutig, beherzt und mit viel Freude?

Und wie sollen wir das nun machen? Die Antwort von Heidi Wellmann: „Beschäftige Dich mit Deinen Gaben und gebe diese so oft Du kannst und zwar bedingungslos. Ist Dir schon mal aufgefallen, dass das Wort Gaben, zum einen das Wort „geben” beinhaltet und zum anderen aus dem Wort Lebensaufgabe/n abgeleitet werden kann?“

JA, Gaben kommt von Geben. Und was genau geben wir? Wir können doch nur etwas geben, wenn wir etwas haben… oder?

In diesem Video geht Heidi Wellmann auf diese Thematik ein und darüber hinaus macht sie deutlich, warum es so wichtig ist, sich mit seinen wirklichen Gaben zu beschäftigen.

Aber dies ist noch nicht alles, denn in diesem Video wirst Du vor allem inspiriert, Deine Gaben zu ergründen.

Heidi Wellmann stellt Dir vier gezielte Fragen, welche dazu beitragen Klarheit zu Deinen Gaben zu erlangen, so dass Du diese bewusst wahrnimmst, um sie dann zu Ihrem Wohl und zum Wohl der Allgemeinheit einsetzen können.

Online Seminar zum Thema: https://www.edudip.com/w/80040
Clip in Youtube: http://youtu.be/f_QvhZZId6k

Sieben Weisheiten über das Verkaufen, die Du getrost ignorieren darfst

Sieben Weisheiten über das Verkaufen, die Du getrost ignorieren darfst

Warum hat der Beruf des Verkäufers, im deutschsprachigen Raum, einen so schlechten Ruf?

Er wird irgendwo zwischen Leichengräber und Geldeintreiber angesiedelt. Dabei kennen wir doch alle diese berühmten Sprüche: „Wer schreibt, der bleibt.“
„Das einzige Gas, das ich kenne, ist Vollgas.“

Solche oder ähnliche Weisheiten formulieren die alten Vertriebshaudegen zum Teil heute immer noch. Doch zum Glück gelten diese heute nicht mehr.

An das persönliche Verkaufsgespräch hat der Kunde heute andere Erwartungen.

Oft hört man Menschen über Verkäufer auch sagen: „Ja, zum Verkäufer muss man geboren sein. Da gehört Talent dazu.“ Bist Du auch dieser Meinung? Dann lass’  mich zwei Fragen stellen, die ich Dir nicht beantworten werde: Muss man zum Bäcker oder zum Busfahrer geboren sein? Oder kann man diese Berufe lernen?

Doch warum gibt es so viele Vorurteile gegenüber dem seriösen Verkaufen? Vor allem, da heute die altbekannten Zielgruppen ausgedient haben. Die Kunden sind heute besser informiert und zielorientierter, dadurch auch mächtiger. Diese Macht spielen sie in ihrem Einkaufsverhalten aus. Für jeden, der etwas an den Mann oder die Frau bringen will, wird es also höchste Zeit, mit den gängigen Vorurteilen gegenüber dem Verkaufen aufzuräumen, um dem eigenen Erfolg nicht im Weg zu stehen.

sieben Weisheiten, die Du getrost ignorieren darfst

Die Erfolgsrezepte der alten Vertriebshaudegen, die viele der bestehenden Vorurteile begründen, sind längst überholt. Die Kunden heutzutage sind anspruchsvoller. Sie wollen nicht einfach von einer Sache überzeugt oder gar zum Kauf überredet, sondern von kompetenten Verkäufern zur Entscheidung begleitet werden. Hier also eine Hitliste allgemeiner Verkaufsirrtümer.

1. Nur die Anzahl der Abschlüsse ist wichtig

„Wer schreibt, der bleibt“ – hast Du diesen genialen Satz, der in Vertriebsstrukturen häufig vorkommt, auch schon gehört? Gemeint ist damit, dass allein der abgeschlossene Verkauf zählt. Meistens beinhaltet der Satz eine Drohung und wird als Machtmittel verwendet. Eingeschüchterte Sellies (so werden die armen Verkäufer genannt) sollen damit bei der Stange gehalten werden. Für Selbständige und Angestellte wie Sie und mich kann dies allerdings keine Geschäftsgrundlage sein. Wir brauchen tragfähige Partnerschaften mit unseren Kunden, die auf Vertrauen basieren. Wenn Du ausschließlich den Abschluss vor Augen hast, kauft der Kunde einmal und wahrscheinlich nie wieder, weil er sich dabei nicht gut fühlt.

Hohe Abschlussorientierung

Vielleicht will der Kunde jetzt nicht kaufen oder er braucht es jetzt nicht. Da heißt es mental die Tür offen halten und sich die Chance geben, beim Kunden zu einem späteren Zeitpunkt eine Kontaktmöglichkeit zu bekommen.

2. Produktkenntnis ist das Einzige, was zählt

Vor Jahren mag diese Weisheit, dass ein Verkäufer allein aufgrund von Produktkenntnis erfolgreich sein kann, noch gegolten haben. Der Verkäufer selbst hat den Kunden über sein Angebot informiert und ihn von dem damit verbundenen Nutzen überzeugt. Das hat sich stark gewandelt: Auch wenn Deine Angebotspalette übersichtlich ist, müssen Du zusätzlich über alles, was mit Deinem Produkten oder Leistungen zusammenhängt, zum Beispiel über den Wettbewerb oder Umweltaspekte, tiefgehendes Wissen, vorweisen können. Der Kunde interessiert sich zwar meist nur für einen oder zwei Aspekte eines Angebots, doch heute stehen ihm unterschiedlichste Quellen zur Verfügung, bei denen die er sich schlau machen kann. Oft weiß er nach seinen Recherchen mehr über den Gesamtmarkt als die Anbieter, selbst wenn es um Beratung und andere Dienstleistungen geht. Am Ende nehmen die Kunden oft nur eine hohe Austauschbarkeit der Angebote wahr.

Damit hat das vermeintlich hohe Qualitätsmerkmal der Produktkenntnis als ausschlaggebender Faktor ausgedient. Zwar ist es immer noch wichtig, das eigene Produkt gut zu kennen, doch noch wichtiger ist heute, dass Du ganz besondere Merkmale und eine klare Zielorientierung hinsichtlich der Erfüllung von Kundenwünschen zeigst. Sicher, in manchen Branchen sind Spezialisten für individuelle Kundenlösungen gefragt. Doch das ist für einen Auftraggeber in der Phase der Auftragsvergabe zunächst nicht das Wichtigste. Er muss vor allem erkennen können, dass Du die Aufgaben, die er Dir stellt, souverän bewältigen kannst.

3. Wer erfolgreich verkaufen will, muss seine Ware anpreisen

Das ist einer der Sätze, den viele Selbständige nicht hören wollen, wenn es um erfolgreiches Verkaufen geht. Verständlich, denn unter „anpreisen“ verstehen viele „zureden“. So gewinnt man heutzutage sicher keine Kunden. Die bessere Variante besteht darin, den Kunden vom Nutzen eines Angebots zu überzeugen. Außerdem begibst Du dich mit dieser Einstellung in eine schwache Position, die nicht förderlich ist. Wer nur seinen Kunden zuredet, gerät leicht in Stress und verliert den Überblick über die Gesamtsituation. Möglicherweise kann Ihr Gegenüber unter diesen Umständen einen besseren Leistungsumfang oder einen guten Preisnachlass heraus handeln.

Wenn Du von Deinen Produkten, Preisen oder Ihrer Marketingstrategie überzeugt bist, kannst Du ohne große Umschweife und Zögern mit dem Verkauf starten. Unter diesen Voraussetzungen ist es gar nicht erst nötig, den inneren Schweinehund überwinden zu müssen.

4. Wer verkaufen will, muss immer den Abschluss vor Augen haben

Aufträge wollen wir alle haben, klar. Aber was passiert, wenn das unser einziges Ziel ist und wir mit mentalen Scheuklappen ins Verkaufsgespräch gehen? Ich habe viele Verkäufer erlebt, die mich unbedingt zu einem Abschluss bringen wollten. Mit den tollsten rhetorischen Tricks. Doch ohne Erfolg. Wären sie mehr auf meine Interessen und Wünsche eingegangen, hätte ich vielleicht gekauft. Genau das hat sich verändert: Heute besteht beim Verkaufen die Herausforderung darin, mit dem Kunden eine gemeinsame Lösung zu finden. Das heißt, dass Du herausfinden musst, was Dein Kunde braucht. Denke also lösungsorientiert, nicht abschlussorientiert. Kannst Du dich mit dieser Rolle in Geschäftsbeziehungen eher anfreunden?

5. Nur wer von einem Produkt überzeugt ist, kann es auch gut verkaufen

Jeder Verkäufer hat nur Produkte, von denen er maximal überzeugt ist. Ein Freelancer verkauft nur Dienstleistungen, die ihm Selbstverwirklichung verschaffen und ihn glücklich machen. Ist das wirklich so? Schaue Dir einmal Deine Umsätze an. Sind das alles Einnahmen aus den Angeboten, die Dir besonders am Herzen liegen? Oft sind die wahren Umsatzbringer ganz andere Tätigkeiten. Das gilt auch für Produkte. Sicher ist es schön, wenn Du zu Deinen Produkten stehst. Was jedoch wesentlich wichtiger ist: Du musst die richtigen Produkte und Angebote für Deine Kunden haben!

Bewiesen hat sich das für mich, als ich einige Jahre lang ein Vertriebsgebiet bearbeitete. Ich war mit Geschenkbüchern, Postkarten, Glückwunschkarten und Kalendern mit kitschigen Fotos und besinnlichen Sprüchen in Buchhandlungen unterwegs. Von diesen Produkten mit der Kernzielgruppe ab 60 war ich inhaltlich nicht überzeugt. Aber: Ich hatte die absolut richtigen Produkte für diese Zielgruppe. Meine Kunden freuten sich, wenn ich zu ihnen kam. Mit dieser Einstellung konnte ich mehrmals den Umsatz meines Verkaufsgebiets um über 20 Prozent steigern.

6. Zum Verkaufen braucht man Talent

Sicher gibt es Menschen, denen es leichter fällt, andere zu unterhalten oder Kontakte zu knüpfen. Auch mag es in der neueren Forschung zu den psychologischen Grundlagen des Verkaufens Hinweise auf Talent für den Verkauf geben. Doch entscheidend für den Erfolg sind die innere Einstellung und die Vorbereitung. Wenn Du dich endlich entschlossen hast zu verkaufen – vielleicht auch, weil sich Deine Einstellung geändert hat –, kannst Du es tun. Perfektion ist nicht notwendig, um gute Ergebnisse zu erzielen.

Der talentierte Verkäufer wird leicht zum Überflieger und vergisst, auf seine Kunden und ihre Wünsche einzugehen – er kann ja sowieso schon alles. Dabei übersieht er die wichtigsten Sachen und wird weniger erfolgreich. Das passiert Dir nicht, wenn Du mit Einfühlungsvermögen auf Deine Kunden zugehst und ihnen gut zuhörst.

7. Verkäufer sind extrovertierte, aggressive Menschen und nerven

Verkäufer sind in den bekannten Persönlichkeitstests immer die „Roten“, so lautet die hinlängliche Meinung. Das bedeutet, sie sind extrovertiert, menschenorientiert und reden viel. Oft wirken sie aggressiv und arrogant. Ist das auch Deine Vorstellung? Und Du entsprichst ihr nicht, bist aber trotzdem in einem Geschäftsbereich tätig, in dem Du verkaufen musst?

In meiner Trainingspraxis lerne ich immer wieder hochgradig introvertierte und dennoch erfolgreiche Verkaufspersönlichkeiten kennen. Was sie erfolgreich macht, ist ihre Gabe zu analysieren und aufgabenorientiert nach Lösungen zu suchen. So mancher IT-Dienstleister hat seinen Beruf sicher nicht gewählt, um Tag für Tag seinen Kunden eine gute Show zu liefern. Er will auch in Ruhe gelassen werden und allein an Lösungen und Programmen arbeiten. Ich versichere Dir, dass auch Du lernen kannst, mit Deinen Kunden die jeweilige Aufgabenstellung herauszuarbeiten, um dann in Ruhe an den Lösungen zu arbeiten. Na, ist das ein Angebot?

Mehr zum Thema, wie Sie durch gute Fragen im Verkauf erfolgreich sind, erfährst Du im Training oder Coaching von Joachim Skambraks, www.intutraining.de

Buchempfehlung:

  • Verkaufen heißt Zuhören
  • So fragen Sie sich zum Auftrag

Online-Seminare:

 

OU24-Experten-Webinare in der KW 09-2014: Eigener Podcast für's Marketing, Gewohnheitsmechanismus nutzen, Generation Y, Macht für Frauen, Unternehmenstöne

Kunden gewinnen mit der Macht der Gewohnheit

Diese Woche mit den Themen:

OU24-Experten-Webinare in der KW 09-2014:

Montag 24.02.2014 20:00 Uhr

Heiko T. Ciesinski – Podcast –
Neue Kunden gewinnen & Expertenstatus aufbauen

Webinar: Podcast - Neue Kunden gewinnen & Expertenstatus aufbauenExtrem kostengünstig. Ein Medium mit dem Du Dir in kürzester Zeit einen Expertenstatus aufbauen, neue Kunden gewinnen und binden kannst.
Erfahre vom Herausgeber des Marketing-Podcast, wie er es innerhalb weniger Wochen geschafft hat, Platz 2 der weltweiten Podomatic-Charts in der Kategorie Marketing zu erreichen.
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Dienstag 25.02.2014 11:00 Uhr

Michael Langheinrich –
Verändere die Gewohnheiten und du veränderst dein Leben

Webinar: Verändere die Gewohnheiten und du veränderst dein LebenFür Menschen, die erkannt haben, dass sie mit bisherigen Gewohnheitsmustern auf der Stelle treten und nach Werkzeugen, Möglichkeiten und Chancen suchen Bestehendes zu verändern.

Hat sich ein Verhalten einmal eingeschliffen, ist es sehr schwer, es zu ändern, auch wenn wir uns das fest vornehmen. []

Dienstag 25.02.2014 20:00 Uhr

Ronald Hanisch – Die neuen Führungskräfte
und die Anforderungen an die Unternehmen

Webinar: Die neuen Führungskräfte und die Anforderungen an die Unternehmen„Die junge Generation ist die Zukunft der Unternehmen. Also müssen wir Bedingungen schaffen, unter denen sie gerne arbeiten – und sich produktiv ins Unternehmen einbringen.“
Erst einmal eingestellt, stellen die Digital Natives alles auf den Kopf was bis dato Gültigkeit hatte.
Und die Generation Y hinterfragt alles, auch sich selbst. []

Mittwoch 26.02.2014 20:00 Uhr

Iris Moissidis – FRAUEN – MACHT – GELD

Webinar: FRAUEN - MACHT - GELDEs wird Zeit, dass wir die Veränderungen, die wir uns in der Welt wünschen, im Kleinen wie im Großen, selbst in die Hand nehmen.
Weiblichkeit und Mut gehören zusammen und Geld bzw. finanzielle Macht haben dabei einen immensen Wirkungskreis. Wäre es nicht wunderbar, wirklichen Nutzen für die Welt zu generieren und dabei auch noch Geld zu verdienen? []

Donnerstag 27.02.2014 20:00 Uhr

Manuel Stöbel – Der gute Ton Deines Unternehmens

Webinar: Der gute Ton Ihres UnternehmensAkustisches Branding – wertschöpfend und profiliert.
Gelebte Werte schaffen das Wohlgefühl und die Ausstrahlung, die letztlich ein Unternehmen charakterisieren. Ungelebte Werte sind die verschütteten Goldgruben jedes Geschäfts. Jedes Unternehmen hat gewollt oder ungewollt, gewachsen oder geplant eine Philosophie, die es von Zeit zu Zeit durchleuchten und zu hinterfragen gilt. []

Live Online-Seminare der OnlineUni in der KW-2014-08 mit den Themen Umsetzung, Email-Marketing, Video-Marketing

Vom Machen, Mailen und Online-Erfolg

Diese Woche mit den Themen:

OU24-Experten-Webinare in der KW 08-2014:

Dienstag 18.02.2014 20:30 Uhr

Frank Koschnitzke –
Mach es EINFACH und dann MACH ES einfach!

Webinar: Mach es EINFACH und dann MACH ES einfach - mit KOSCHI ;-)In diesem Webinar, erhältst du ständig aktuelle wertvolle Tipps!!! Denn durch unser bewährtes Konzept generieren wir für dich einen echten Zusatznutzen in diesen 3 Teilbereichen:

1. kreative – Der Mensch
2. unternehmer – Die Arbeit
3. kommunizieren – Das Leben []

Mittwoch19.02.2014 20:00 Uhr

Thomas Issler –
E-Mail Marketing Crash-Kurs

Webinar: E-Mail Marketing Crash-KursE-Mail Marketing ist ein perfekter Werbeweg, da er effektiv und nahezu kostenfrei ist. Im ca. 1-stündigen Workshop werden Marketing-Aspekte wie z.B. Adressgenerierung, richtige Texte und die Gliederung des Newsletters besprochen. Zusätzlich erhältst Du Infos zu wichtigen rechtlichen Dingen.
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Donnerstag 20.02.2014 10:00 Uhr

Peter Gockel –
Print ist tod. Es lebe Online. Wie geht das?

Webinar: Print ist tot. Es lebe Online. Wie geht das?Peter Gockel zeigt, wie Dein Videomarketing absolut bezahlbar wird und er macht dieses Onlinemarketing erstmals wirklich zu 100% messbar.

Erfahre wie Du die Reichweite Deines Videos  vervielfachst und endlich bei Google auf Seite 1 landen kannst.
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OU24-Experten-Webinare in der KW 07-2014:

Typisch Sprechen, attraktiv Schreiben, gut Positionieren und mehr Reichweite

Diese Woche mit den Themen:

OU24-Experten-Webinare in der KW 07-2014:

Dienstag 11.02.2014 20:00 Uhr

Manuel Stöbel –
Besser kommunizieren durch typgerechtes Sprechen

Webinar: Manuel Stöbel - Besser kommunizieren durch typgerechtes SprechenWie kann ich meine Stimm-Lage meinem Gegenüber anpassen.
Welche Kommunikationstypen gibt es und woran erkenne ich sie?
Der Ohrwurmstratege Manuel Stöbel präsentiert, mit seiner facettenreichen Stimme, die Möglichkeiten der vier Stimm(ungs)arten.
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Mittwoch 12.02.2014 20:00 Uhr

Ingo Leipner –
Der Weg zur attraktiven Pressemitteilung

Webinar: Beständig mehr Umsatz mit Branded-VideoDer Journalist erklärt anschaulich, wie Deine Worte besser zum Leser finden.

Getreu dem Motto von Mark Twain: „Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen.“

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Donnerstag 13.02.2014 11:00 Uhr

Thomas Ruf –
So werden Sie konkurrenzlos!

Webinar: Thomas Ruf - So werden Sie konkurrenzlos!Je besser Deine Marktposition ist, desto größer wird Deine Anziehungskraft.
Mit der richtigen Strategie fließen Dir mehr Aufträge, mehr Umsatz und mehr qualifizierte Mitarbeiter zu.

So spezialisierst Du Dich richtig und vermeidest entsprechende Risiken.
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Donnerstag 13.02.2014 20:00 Uhr

Peter Gockel –
Print ist tod. Es lebe Online. Wie geht das?

Webinar: Print ist tod. Es lebe Online. Wie geht das?Erfahre, wie Dein Video und sogar Deine Website künftig besser gefunden werden.
… wie Du die Reichweite Deines Videos binnen weniger Stunden vervielfachst.
… wie Du endlich, endlich bei Google auf Seite 1 landest. Ohne Wenn und Aber. und das Ganze zu 100% messbar.
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OU24-Experten-Webinare in der KW 06-2014: Trainer-Marketing, Mitarbeiter-Motivation, Erklär-Videos

Top-Trainer erklären mit Begeisterung

Diese Woche mit den Themen:

OU24-Experten-Webinare in der KW 06-2014:

Dienstag 04.02.2014 20:00 Uhr

Frank O. Reiss –
Aufstieg in die Trainer-Top-Liga

Webinar: Aufstieg in die Trainer-Top-LigaDer Makler für Weiterbildung gibt Erkenntnisse und Tipps zur Platzierung im Trainergewerbe.

• Warum die unbekannten Trainer automatisch die Top Trainer unterstützen.
• Wie Du günstig Werbung gestaltest und dadurch Deine Kunden bindest
• Wie Du Deine Umsätze steigerst und mehr Aufträge erzielst []

Mittwoch 05.02.2014 20:00 Uhr

Robert Berkemeyer-
Unternehmensbegeisterung

Webinar: Robert Berkemeyer-UnternehmensbegeisterungJedes Unternehmen benötigt engagierte Führungskräfte und Mitarbeiter, um langfristig auf der Erfolgsspur zu bleiben. Neue und vor allem gute Ideen sind schnell da, aber um aus diesen Ideen auch erfolgreiche Projekte zu generieren, wird Personal benötigt, das hoch engagiert an der Umsetzung der entwickelten Konzepte arbeitet.
[]

Donnerstag 06.02.2014 20:00 Uhr

Peter Gockel –
Erklärvideo – So funktioniert’s!

Webinar: Erklärvideo - So funktioniert's!Erfahre,.wie eine griffige Story für ein VideoToon
entsteht, worauf es bei der Produktion ankommt und wie man ein VideoToon punktgenau zur Zielgruppe bringt.
Viele große Unternehmen haben die magnetische Wirkung von VideoToons auf
ihre Kunden schon erkannt
[]

Freibier-Webinar für alle!

Beitrag zur Blog-Parade als Plädoyer für Webinare 28.02.2014Eine Einladung zum kostenlosen Webinar wird von vielen Anbietern dargeboten wie: „Freibier für alle“. Doch die Resonanz darauf ist nicht an nährend so euphorisch, wie diese Ankündigungen. Diese Webinare sind auch für den Teilnehmer nicht wirklich kostenlos, er investiert zumindest seine Zeit und die ist sehr kostbar.  Zur Zeitverschwendung kann ich mir auch eine TV-Verkaufssendung rein ziehen.

Ich bekomme täglich, gefühlte hundert Einladungen, zu solchen Veranstaltungen.
Meist handelt es sich hierbei um WERBinare. Das heißt, am Ende wird ein Produkt zum Verkauf angeboten. Z.B. ein Videokurs oder Seminar zum Spezial Preis. Sofern bis dahin interessante und wertvolle Informationen geliefert werden, finde ich das auch OK. Für Leistungen sollte meiner Ansicht nach, immer ein Ausgleich erfolgen. Mit dem Nutzwert steigt auch die Bereitschaft dazu. Ich habe mich vor etwa zwei Jahren dazu entschlossen, keine kostenlosen Webinare mehr öffentlich anzubieten.

Ich liebe Webinare und habe viel Freude daran, diese Möglichkeit zu nutzen. Das Schöne an meiner Tätigkeit ist, dass ich mir einen Experten aussuchen kann, mit ihm gemeinsam Inhalte plane und vielen Menschen wertvolle Informationen biete. Natürlich kann und soll so ein Webinar das Face to Face Coaching und Training nicht ersetzen, doch wir können inspirieren, Mut machen, Neugier wecken und die Menschen abholen. Schon in der Schule waren wir meist in den Fächern am besten, wo auch eine Sympathie zum Lehrer vorhanden war. Nun können wir uns den Lehrer in’s  Haus holen, entsprechendes Feedback geben oder bei Nichtgefallen austauschen.

Wenn es den Experten gelingt, die virtuelle Mauer zu ignorieren und die Inhalte authentisch rüber zu bringen, haben sie schnell neue Fans gewonnen und es macht allen Beteiligten richtig viel Spaß. Für mich gehört z.B. auch ein offener Chat zum Online-Meeting dazu. Hier findet zunehmend auch eine Begrüßung der Teilnehmer untereinander statt. Schön wäre es, wenn auch die mündliche Beteiligung wachsen würde. Die Zeiten des Frontalunterrichts sollten endlich vorbei sein. Ich freue mich auf den Dialog mit euch.

Dieses ist ein Beitrag von Jürgen Frehse zur Blog-Parade als Plädoyer für Webinare.

Online-Seminare KW-04-2014: Potcast, Unternehmergründe

Expertenstatus mit Podcast und Intuition

Diese Woche mit den Themen:

OU24-Experten-Webinare in der KW 04-2014:

Donnerstag 23.01.2014 19:00 Uhr

Heiko T. Ciesinski –
Podcast – Neue Kunden gewinnen & Expertenstatus aufbauen

Webinar: Podcast - Neue Kunden gewinnen & Expertenstatus aufbauenExtrem kostengünstig. Ein Medium mit dem Sie sich in kürzester Zeit einen Expertenstatus aufbauen, neue Kunden gewinnen und binden.Erfahren Sie vom Herausgeber des Marketing-Podcast, wie er es innerhalb weniger Wochen geschafft hat, Platz 2 der weltweiten Podomatic-Charts in der Kategorie Marketing zu erreichen.
[…]

Freitag 24.01.2013 20:00 Uhr

Rudolf Bleicher – Mein WARUM als Unternehmer

OU24-Webinar: Mein WARUM als UnternehmerGibt es so etwas wie eine Lebensaufgabe, die Erfolg und Erfüllungen verbindet und inwieweit kann unsere Intuition uns helfen diese noch besser zu erkennen?
Dieses Webinar gibt Dir konkrete Antworten und zeigt Dir genaue Vorgehensweisen auf, was Du tun kannst, um Deine wirkliche Kraft zu nutzen.
[…]

Frauenmacht, Werbetexte, Lebensmission,Pressmitteilungen, Animationsvideos, Positionierung, Typenkunde

Weltveränderung mit Presse, Video und Typenkunde

Diese Woche mit folgenden Themen:
Übersicht der OU24-Experten-Webinare in der 03.KW 2014:

Montag 13.01.2014 20:00 Uhr

Iris Moissidis
Frauen macht Geld und verändert die Welt

Webinar: FRAUEN - MACHT - GELDEs wird Zeit, dass wir die Veränderungen, die wir uns in der Welt wünschen, im Kleinen wie im Großen, selbst in die Hand nehmen.

Weiblichkeit und Mut gehören zusammen und Geld bzw. finanzielle Macht haben dabei einen immensen Wirkungskreis.
[mehr]

Dienstag 14.01.2014 11:00 Uhr

Oliver Corzilius –
Werbetexte, die wirklich verkaufen!

Webinar: Werbetexte, die wirklich verkaufen!Genug von aufwändigen Werbe-Aktionen, die geringe oder gar keine greifbaren Resultate bringen?

Oliver Corzilius, Internetmarketer mit 7-jähriger Werbetexter-Erfahrung, verrät, in diesem Mix aus Live-Coaching und Online-Workshop, äußerst effiziente Verkaufstext-Geheimnisse, durch die Du ab sofort nur noch Werbetexte erstellst, die wirklich Umsätze erzeugen! [mehr]

Dienstag 14.01.2014 20:00 Uhr

Dr. Uwe Alschner
Der Schlüssel zum Erfolg: Big Five for Life

Webinar: Der Schlüssel zum Erfolg: Big Five for LifeIn Afrika wird der Erfolg einer Safari daran bemessen, wie viele der
Big African Five (Büffel, Elefant, Leopard, Löwe, Nashorn) der Besucher zu sehen bekommt.
Diese Metapher lässt sich auch auf das menschliche Leben übertragen, fand John P. Strelecky und kreierte den Begriff der Big Five for Life™.
[mehr]

Mittwoch 15.01.2014 20:00 Uhr

Ingo Leipner
Der Weg zur attraktiven Pressemitteilung

Webinar: Der Weg zur attraktiven Pressemitteilung
Der Jounalist erklärt anschaulich, wie Worte besser zum Leser finden.

Gut gemeinte Pressemitteilungen landen blitzschnell im Papierkorb. Das muss aber nicht sein.

Getreu dem Motto von Mark Twain: „Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen.“ [mehr]

Donnerstag 16.01.2013 10:00 Uhr

Peter Gockel –
Warum lieben Ihre Kunden Animationsvideos?

Webinar: Warum lieben Ihre Kunden Animationsvideos?Peter Gockel erklärt, wie eine griffige Story für ein VideoToon entsteht, worauf es bei der Produktion ankommt und wie man ein sie punktgenau zur Zielgruppe bringt.

So werden aus Zuschauern viel schneller Neukunden.
Kompaktes Insiderwissen – vom Profi für Profis.
[mehr]

Donnerstag 16.01.2014 20:00 Uhr

Thomas Ruf –
So werden Sie konkurrenzlos!

Webinar: Thomas Ruf - So werden Sie konkurrenzlos!Die Grundlagen der EKS:
Diese Umsetzungsschritte starten die Erfolgsspirale
– So spezialisieren Sie sich richtig!
– Vermeidung von Spezialisierungsrisiken
– Welches Geschäftsfeld ist das richtige
– Wer benötigt meine Leistung am dringendsten?
– Welches Problem löst meine Leistung am besten?
[mehr]

Freitag 17.01.2014 19:00 Uhr

Manuel Stöbel –
Besser kommunizieren durch typgerechtes Sprechen

Webinar: Manuel Stöbel - Besser kommunizieren durch typgerechtes SprechenMan kann sicher keinen Melancholiker auf cholerische Art und Weise ansprechen
oder sollte einen sehr aktiven Menschen zu ruhig ansprechen.

Wir hören gerne, was wir kennen. Und was kennen wir am besten (wenn auch meist unbewusst)?
[mehr]

Weitere Infos -> OU24-Akademie