Archiv der Kategorie: Allgemein

Jon, Eugen, Alex, Horst und Heidi warten auf Dich


Montag 30.07.2012  19:30 UhrMarkenexperte
Jon Christoph Berndt®
Human-Branding – Das Beste aus sich selbst machen
Den Kern der eigenen Persönlichkeit entdecken, aus seinen Stärken ein unverwechselbares Profil entwickeln und sich klar als Marke positionieren – das ist der Schlüssel zu beruflichem Erfolg und Zufriedenheit im Privatleben.
Der Markenexperte, Management-Trainer und Keynote-Speaker Jon Christoph Berndt®
ist Inhaber der brandamazing: Markenberatung in München.



Dienstag 31.07.2012  10:00 Uhr
Gründer des Projektes Gedankendoping
Experten-Interview mit Eugen Simon
Der in Australien lebende, ehemalige Auslandskorrespondent, Autor und Gründer des Projektes Gedankendoping, im spannenden Interview mit der OnlineUniversity24


 


 

Dienstag 31.07.2012  19:30 Uhr Alexander Vitocco vorm Flipchart
Alexander Vitocco – Entdecke deine Fähigkeiten
Dieser Vortrag hilft Dir, u.A. Deine Fähigkeiten zu entdecken, Dein Potential zu entwickeln,
zu erkennen, was DU wirklich willst, Deinen Verstand zu verstehen, in Harmonie mit dem Leben zu leben.
Alexander Vitocco ist der erste Life Success Coach Deutschlands.



Mittwoch 01.08.2012  20:00 Uhr Dr. rer. soc. Horst-W. Recker am PC
Dr. Horst Reckert – Lebenslust statt Stress
lerne Deinen persönlichen und die sieben wichtigsten Stressfaktoren und die 5 Phasen des Burnouts kennen.
Dr. rer. soc. Horst-W. Reckert ist Diplom-Psychologe und Begründer eines Online-Selbstcoaching-Programms.



Donnerstag 02.08.2012  10:00 Uhr und 20:00 Uhr
Heidi Pütz am Schreibtisch mit Kaffee-Tasse
Heidi Pütz – Flirtet Deine Website?
Du bekommst durch dieses Webinar: mehr Aufmerksamkeit, treuere Kunden und mehr Umsatz!
Heidi erhielt u.A.  2010 den Newcomer Award der German Speakers Association (GSA)


 

 

Anstehende Sonder-Workshops hier

Gesichter lesen, Auswahl-Verfahren, Feng Shui und Launologie

Montag 25.06.2012  20:00 Uhr
Birgit X. Fischer – Was ein Gesicht verrät
Was ein Gesicht verrät? Charme, Macherqualitäten, Vitalität oder Überzeugungskraft.
Direkt vermittelt von der professionellen Feng Shui Meisterin und Ausbilderin Birgit X. Fischer.

 

 


Dienstag 26.06.2012  20:30 Uhr Dr. Martin Emrich - Assessment Center Training
Dr.Martin Emrich – Assessment Center Überblick
Fast alle großen deutschen Konzerne nutzen mittlerweile Assessment Center, um die Führungskompetenz Ihrer Top-Leute zu diagnostizieren. AC-Experte und Diplompsychologe Dr. Martin Emrich gibt wertvolle Einblicke und Tipps dazu.



Donnerstag 28.06.2012  18:30 Uhr
Dr. Helmut Fuchs Gefühlsterroristen
Dr. Helmut Fuchs – Vom Gefühlsterroristen zum Leistungsmotivator
Eine augenzwinkernde Einführung in die Launologie. Dr. Helmut Fuchs stellt als Begründer der Launologie für Unternehmen die Gleichung „Gute Stimmung = gute Leistung“ auf und fragt: „Ist Ihr Unternehmen, ihre Kanzlei, ihre Praxis launologisch geprüft?“


 

Donnerstag 28.06.2012  20:00 Uhr Birgit X. Fischer - Immobilien Feng Shui
Birgit X. Fischer – Feng Shui für Hauskäufer & Mieter
Wie Du einschätzen kannst, wie gut das Feng Shui, der Feng-Shui-Qualitätsfaktor (FSQ) ist?
Einfach und kompakt erklärt – die FengShuiBrille aufsetzen!


 

Freitag 29.06.2012  20:00 Uhr Dr. Martin Emrich - AC-Training
Dr.Martin Emrich – Assessment Center Training  SPECIAL
Deutschlands erstes virtuelles Assessment Center Training unter der Leitung des AC-Experten und Diplompsychologen Dr. Martin Emrich.
Selbstpräsentations-Übung, Postkorb-Übung, Fallstudie, Rollenspiel und Gruppenübungen

Lernen oder Pauken, Du hast die Wahl

Immer wieder beschäftigt mich das Thema „Lernen“ und so lerne ich bei der Vermittlung dieses Themas auch immer wieder dazu.

Wenn Kinder anfangen zu lernen, lernen sie mit allen Sinnen, also Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Fühlen. Stell Dir vor, das Kind betrachtet auf eine  Wiese eine Blume:

  • es sieht die Schönheit der Gestalt und die bunten Farben,
  • es nimmt die Geräusche um die Blume herum wahr, die durch die Insekten entstehen,
  • es riecht den Duft der Blume und verbindet diesen mit einer geschmacklichen Erfahrung und
  • letztlich berührt es den Stiel, die Blüte, die Blätter

und verbindet das alles in seinem Kopf mit dem Objekt „Blume“. Auf diese natürliche Weise werden über einen Zeitraum der kindlichen Entwicklung alle Dinge geistig erobert. Mit der Blume wird eine Wiese oder ein Feld verbunden, die Wärme der Sonne, die Insekten auf und um die Blume herum, die Schönheit der Natur. Auf diese Weise der Wissensaneignung entstehen unbewusst die Assoziationen, über die dann weiteres Wissen bewusst oder unbewusst anknüpfen kann. Diese Verknüpfungen sind vor allem im späteren bewussten Lernprozess von großer Wichtigkeit. Hier sind jene Punkte, an denen dann das neu zu vermittelnde Wissen andocken kann, bzw. wir auch bewusst Verbindungen herstellen können, um uns Informationen zu merken und zu verarbeiten. Lernen ist also hier noch ein zutiefst interdisziplinärer Prozess, der alle Regionen unseres Gehirns fordert und überall Informationen speichert.

Eskimos unterscheiden beispielsweise 40 Sorten Schnee, die Bewohner des Amazonasgebietes kennen/unterscheiden mehr, als 300 Grün-Töne. Das alles läuft über Assoziationen, weil von der breiten Kenntnis das Leben abhängen kann. Nun, wir kennen dafür mehr, als 30 Fernsehsender, von denen aber keiner wirklich für Lebensqualität sorgt und Bildung kommt da auch nur wenig zu Stande, da dieses Medium eben nicht für soziale Kontakte, die das Gehirn zum Lernen braucht, sorgt und Wissen nur im Austausch erweitert und gefestigt werden kann. Das Gehirn benötigt zum Lernen die Kommunikation und der Monolog des Fernsehers, Videospiels oder iPod hilft dabei nicht. Kommunikation beginnt mindestens bei einem Dialog, nur hier kann sich ausgetauscht werden.

Was sich hier oben mit der Blume so einfach und logisch beschreiben lässt, lässt aber nicht nur in unserem Kopf Emotionen entstehen, sondern löst im ganzen Körper Gefühle aus. So ist jeder bewusste oder unbewusste Lernvorgang mit zunächst Emotionen und nachfolgend Gefühlen verbunden.

Das Lernen mit allen Sinnen beginnt zu enden, wenn wir in die Schule kommen und das Gehirn mit dem akademischen Wissen konfrontiert wird. Hier werden in aller Regel nur noch die Sinne Hören und Sehen angesprochen (daher auch der Spruch: … da wirst du was erleben, wobei dir Hören und Sehen vergehen). Hinzu kommt, dass Kinder sehr schnell erfahren müssen, dass sie eben nicht für sich lernen im Sinne des sozialen Wesens und dem menschlichen Gehirn als dessen höchste Form der Organisation, sondern sie lernen für Anerkennung von Eltern, Lehrern und evtl. auch Klassenkammeraden. Damit nimmt immer mehr die Lernfähigkeit im Sinne der Herstellung von Assoziationen und interdisziplinärem Lernen ab. Die immer weiter zunehmende Spezialisierung in der Wissensvermittlung tut ihr Übriges. Hinzu kommt, dass jene, die Wissen vermitteln auch nicht interdisziplinär denken und handeln. Zu wenig wird der Zusammenhang zwischen den in den einzelnen Fächern vermittelten Stoffen hergestellt. Das Lehrpersonal sieht das eigene Fach mit zu großer Wichtigkeit. Was mit den Emotionen und Gefühlen wird, darüber wollen wir gar nicht reden.

Unsere Lernprozesse laufen zu wenig auf Verstehen, als mehr auf auswendig lernen hinaus. Wissen bedeutet verstehen und mit eigenen Worten wieder geben können. Genau das wird viel zu wenig gefordert. Wer etwas nicht verstehen kann, muss eben auswendig „lernen“ – ohne Sinn (weil der nicht erkannte wird) und Verstand (weil, wo kein Sinn erkannt wird, auch nicht verstanden werden kann). Hinzu kommt, dass Erwachsene – und das schließt das Erzieher- und Lehrpersonal ein – zu wenig wissen, wie ein kindliches Gehirn „funktioniert“. So gehen wir im Umgang mit Kindern vor allem ab dem Zeitpunkt, wo sie in die Schule kommen um, als wären sie Erwachsene. Wir erwarten, dass sie ihre Handlungen und ihr Verhalten so „berechnen und kalkulieren“ oder „überdenken“, wie wir es als Erwachsene tun. Wir versuchen immer wieder zu erreichen, dass sie sich der Konsequenzen ihres Handelns bewusst werden sollen. Das ist bei Kindern hirntechnisch und entwicklungsbedingt nicht möglich. Jedoch entsteht gerade aus dieser Erwartung von Erwachsenen und ihrem strafenden Umgang mit den Kindern eine Verhaltensänderung im Bezug auf die Lernfähigkeit und das Verhalten gegenüber den Eltern und Lehrern und natürlich auch in Gruppen. Die Hirnforschung lehrt uns, dass dieses erwartete Verhalten im frontalen Kortes – dieser liegt unmittelbar hinter der Stirn – erst in einem Alter von ca. 20 Jahren entwickelt ist. Alle vorherigen Bemühungen, hier belehrend zu wirken sind kontraproduktiv. Es ist wie bei einem Rasen. Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht, im Gegenteil, der junge Spross wird abgerissen.

Im Prozess des Erwerbs von Bildung ist also zwischen der von Wissen erwerben und der von auswendig erfassen zu unterscheiden. Lernen macht allerdings nur dann Sinn, wenn ich mit dem erworbenen Wissen tatsächlich auch umgehen kann, wenn ich in der Lage bin, es anzuwenden, mit Leben zu erfüllen. Auswendig „gelernte“ Informationen sind kein verstandenes Wissen, nicht wirklich anwendungsbereit, in der Dualität und dem Maschinendenken nach Renè Descartes, und dort befinden wir uns gesellschaftlich noch immer, aber sicherlich akzeptabel.

Anwendungsbereit bedeutet, dass ich Wissen in andere Bereiche überleiten kann, dass ich es nutzen kann, um eine Vielzahl von Fragen zu beantworten und vor allem das Wissen vielfältig interpretieren kann. Und bei der Interpretation sind wir bei dem nächsten Lernhemmnis. Es hat sich zwischen meiner Schulzeit von 1966 – 1976 in der ehemaligen DDR und der meiner jüngsten Tochter bis 2010 an einem Berliner OSZ im Bezug auf Interpretation nichts verändert. Es geht nicht um die persönliche Meinung, das persönliche Verständnis, sondern es werden wieder nur vorgefertigte Meinungen vermittelt, von Lehrern aus Büchern angelesen oder im Studium vermittelt. Die Aufforderung zur Interpretation und nachfolgende Zurechtweisung durch Besserwissen ist der Tod der Kreativität. Selbst mit 19 Jahren hat das meine Tochter noch immer befremdet. Letztlich ist solches „Lernen“ nichts anderes als Pauken, da die eigenen Assoziationen, die eben für eine Interpretation genutzt werden könnten, als unrichtig abgetan werden. Was zählt, ist die Lehrmeinung des Lehrkörpers und so wird das Wissen der Schüler zur Leermeinung.

Was zum Lernen fehlt, ist die Neugier, die durch das Stellen von Fragen erkennbar ist. Gleich, ob ich mit Jugendlichen oder Erwachsenen arbeite, Fragen werden kaum gestellt, weder zu dem vermittelten Stoff, noch zu möglichen interessierenden Fragen. Selbst das Fragen haben wir dem Menschen abgewöhnt, weil er Angst hat, was andere wohl über ihn denken oder er Angst hat vor Minderwertigkeit. Ein Ergebnis unserer Bildung, weil in den Kategorien „… entweder oder …“, „richtig oder falsch“ gedacht wird, wollen wir wieder lernen, brauchen wir „… sowohl, als auch …“.

Lernen der Kinder stößt an die Grenzen der Fähigkeiten von Erwachsenen. Kinder sind in ihrer Lernfähigkeit den Erwachsenen weit überlegen, leider wird das immer wieder verkannt. Nehmen wir ein einfaches Beispiel. Kinder lernen Rad fahren. Als ich mit ca. 5 Jahren Rad fahren gelernt habe, habe ich es solange versucht, bis es ganz allein geklappt hat, Treten, Lenken und nach vorne schauen, Anhalten und wieder aufsteigen und fahren. Da gab es kein „das kann ich nicht, das wird ja nie was, was wird, wenn ich das kann“. In dieser Phase sind wir alle Lösungsdenker. Jahre später habe ich aus meinem erzieherischen Umfeld deren Zweifel zu meinem Können aber in erster Linie deren eigenem (Un)Vermögen übernommen. Und so werden wir in unserem Denken und dann auch Handeln fremd programmiert und gesteuert. Wir werden zu Problemdenkern.  Diese Fremdsteuerung für sich zu erkennen ist die Grundlage zur Veränderung dieser Prozesse.

Über das Lernen von Kindern müssen wir nicht reden, die kommen mit dieser Fähigkeit zur Welt, wir Erwachsenen sind aufgefordert, sie in dieser Fähigkeit durch unsere eigenen Beschränkungen nicht mehr zu behindern. Das Gehirn sorgt für die notwendigen Botenstoffe und den fortwährenden Anreiz und auch die Belohnungen. Hier können wir von den Kindern  durch Beobachtung und Nachahmung lernen.

Wie kommen wir Erwachsenen aber nun wieder zum Lernen und weg vom Pauken. Grundsätzlich geht es um eine breite Allgemeinbildung. Das bedeutet nicht hauptsächlich zu wissen wann Kaiser, König, Königin und General geboren und gestorben sind und welche „persönlichen“ Leistungen sie vollbracht haben, wann welcher Krieg gewonnen oder verloren wurde, sondern bedeutet in erster Linie Kenntnisse über die Natur und den Menschen zu haben. Wichtig ist dabei, seine eigene Rolle in der Gesellschaft zu erkennen, lohnenswerte eigene Ziele zu haben und an deren Verwirklichung zu arbeiten und immer die Fragen nach dem „wie“ und „warum“ zu stellen. Antworten zu den Fragen nicht dort zu suchen, wo alle schon gesucht haben und jeder gelaufen ist, sondern auch nach Alternativen suchen. Nur auf eigenen Wegen kann ich Spuren hinterlassen. Wichtig ist, die Sicht auf die Dinge zu verändern, sie aus unterschiedlichen Richtungen zu betrachten. Dann entsteht neues Wissen, Assoziationen, an die neue Informationen anknüpfen können.

Lernen ist Lösungsdenken!

Albrecht Baum

Persönlichkeitsentwicklung durch Situationsmanagement

 

„Ich bin …“ – das subjektive Erscheinungsbild

  • Spiele das „Ich bin …“-Spiel. Fülle diese Lücke mit sowohl positiven als auch negativen Eigenschaften Deiner Selbst und beziehe Deine kulturellen Hintergrund, Beruf und andere relevante Dinge mit ein.
  • Welche dieser Eigenschaften wurde Dir von Deinen Eltern zugeschrieben? Welche von Deinen Lehrern? Von Deinem Partner? Von Deinen Kollegen?
  • Welche dieser Eigenschaften passen nicht mehr zu Dir? Wirst Du es schaffen, Dich von den unpassenden zu lösen und stattdessen neue, wie zum Beispiel „Ich bin finanziell unabhängig“ oder „Ich bin glücklich“, anzunehmen?

Vergangenheit und Zukunft

Es ist wichtig, nicht mit den Fragen auf zuhören
– Albert Einstein –

Jetzt zum Jahresende fragen sich viele Menschen:

„Was habe ich erreicht? Wo will ich noch hin?“

Auch ich stell mir diese Fragen, und wenn ich auf das Jahr zurückblicke, sehe ich vieles.

Es gibt Situationen, an die ich mich gerne erinnere und Situationen, an denen ich gewachsen bin. Es gibt Menschen, die ich kennenlernen durfte und es gibt Menschen, die ich losgelassen habe.

Es gab Ziele, die ich erreicht habe und es gab Dinge, die ich noch nicht geschafft habe …
Es gab Wünsche, die sich erfüllten und Wünsche, die noch offen sind ;o)
Meine persönliche Aufgabe besteht darin, mich immer wieder zu hinterfragen:

„Christine machst du selber das, was du anderen erzählst und rätst?“

Nicht immer, aber immer öfter. Der Start eines neuen Jahres birgt die Macht, die Menschen daran zu erinnern. Der Mensch selber hat es in der Hand, Dinge für sich umzusetzen, JEDERZEIT.

Sei dir immer darüber bewusst, dass deine eigene
Entschlossenheit wichtiger als alles andere ist.

– Abraham Lincoln –

Welch ein Satz, oder?
Ja, es liegt u.a. an meiner Entschlossenheit, ob ich etwas erreiche oder nicht. Als ich das gelesen habe, hab ich mir erst einmal wieder den guten alten Napoleon Hill geschnappt und ein paar Seiten gelesen. Das wollte ich doch  täglich tun … Wie war das doch gleich mit den Gewohnheiten? Ich arbeite dran 😉

Nun, passend dazu hatte ich dieses Jahr das Vergnügen Thomas Reich und Heinz-Jürgen Scheld in einem Webinar zu erleben, ich kann nur sagen: Sehr empfehlenswert

Thomas hat mich auf seiner sympathischen Art quasi wieder auf die Thematik Zielsetzung geschubst und von Heinz-Jürgen prägte sich eine sehr wahrhafte, wenn auch für manche schmerzhafte Aussage ein:

„Es gibt KEINE erfolgreichen Opfer!“

Diesen Satz jetzt einfach mal aufnehmen und wirken lassen …

Ok, wo will ich nun 2012 hin?
Keine Angst, dass werde ich hier nicht alles aufzählen. Wichtig ist mir an dieser Stelle nur, das ich mich das überhaupt frage und mich hinsetzen, um es schriftlich für mich festzuhalten.

Naja, ein Projekt werde ich hier indirekt zeigen, über folgenden Link:

Wer mehr über mich erfahren möchte, darf sich gerne hier umschauen:
Meine Homepage: http://quantum-work.com/

Abschließend sei gesagt:

Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.

Ich wünsche allen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr

Christine Hofmann
potentialfinder and
CEO from QUANTUM-WORK©



 

 

Erhöhung des Marktwertes durch Qualifizierung zum Projektmanager

Möglichkeiten der Mitarbeitermotivation – zum Jahresausklang
Experten Webinar der Onlineuniversity24.net

Jedes Unternehmen hat Projekte, und einzelne Mitarbeiter müssen die Projekte leiten, koordinieren etc.
Nun hat es sich als vorteilhaft herausgestellt ein Framework zu benutzen – schon alleine wegen der einheitlichen Sprache.

Gleichzeitig kann diese Art der Weiterbildung ein hervorragendes Mittel zur Mitarbeitermotivation dienen.

Für Ihr Unternehmen – 2 Benefiz auf einmal

• höhere Mitarbeitermotivation & Mitarbeiterbindung
• Vorteile gegenüber Markteilnehmern bei der Akquise von Projekten
• Einheitliche Standards und Sprache
• Verbesserung des Images und der Reputation des Unternehmens

Für Sie als Arbeitnehmer oder Freelancer?

• international anerkannter Kompetenznachweis
• neutrale und objektive Bestätigung der Projektmanagement – Kompetenz
• Steigerung des beruflichen Marktwertes
• Zeigt Willen und die Fähigkeit sich permanent weiterzuentwickeln

melden Sie sich an – https://my.edudip.com/event/Personalentwicklung-im-Rahmen-von-Projektmanagementzertifizierungen/3562

mehr zu unseren Webinaren – finden Sie hier – http://www.onlineuniversity24.net/index.php/live-trainings

Beste Grüsse,

Jutta Staudach, CISA, CISM, Prince2
Projektmanagement Düsseldorf

So steigerst Du Deine Produktivität

  • Nutze die nächsten 10 Tage, um Deinen Wecker jeden Tag 3 Minuten früher zu stellen. (nach 10 Tagen haben Sie dann die benötigte halbe Stunde)
  • Am 10. Tag stehe bitte unverzüglich auf, gehe ins Bad, um Dein Gesicht zu waschen, trinke ein Glas Wasser und verlasse innerhalb von 3 Minuten Deine Wohnung.
  • Mache einen morgentlichen Spaziergang und entferne Dich 9 Minuten lang zügig von Deinem Haus. Gehe einen andern Weg zurück.
  • Wiederhole das jeden Tag und nehmen möglichst jeden Tag einen anderen Weg.
  • Verzichte auf ablenkende Musik und konzentriere Dich auf Deine Gedanken und auf Deine Atmung.

Diese Übung erfordert Disziplin und Willensstärke – Eigenschaften, die erfolgreiche Menschen von anderen unterscheidet. Diese Übung wird Deinen Körper von innen säubern und Ihre Produktivität um ein Vielfaches steigern. Versuche es einfach, auch wenn es anfänglich sehr viel Überwindung kosten wird.

Wie Du Deinen Chef dazu bringst, Dich zu lieben

  • Finde heraus, was Dein Chef wirklich große Sorgen bereitet.
  • Entwickle Ideen, wie diese Probleme gelöst werden können.
  • Um den Wert einer Organisation zu steigern, denke wie ein „interner Unternehmer“. Dein Chef wird Dich dafür lieben 😉
  • Demonstriere diesen Wesenszug so oft Du kannst.
  • Vergiss nicht: Weltweit gibt es einen Mangel an gesundem Menschenverstand.