Archiv der Kategorie: Erfolgstipp

Schreibe ein Erfolgstagebuch

Wenn man jeden Tag konzentriert arbeitet, merkt man unter Umständen kaum Veränderungen, die einem selbst betreffen. Vergleichbar ist dieses Phänomen auch mit der äußerlichen Veränderung von Personen. Hat man einen Bekannten schon längere Zeit nicht gesehen, so erkennt man recht eindeutig, ob dieser einige Pfunde zugelegt hat oder nicht. Sieht man ihn hingegen jeden Tag, so werden langsam fortschreitende Veränderungen oftmals verkannt.

  • Führe ein wöchentliches Erfolgstagebuch.
  • Die Veränderungen in Deinem inneren Dialog gehen so langsam vonstatten, dass es Dir gar nicht auffällt.
  • Dokumentiere Deine Ängste und Herausforderungen. In fünf Jahren wirst Du über Deine heutigen Ängste lachen können. Aber ohne Dokumentation wirst Du vergessen, dass Du diese Ängste jemals hatten.
  • Dies ist ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Behandle ihn mit Respekt und Disziplin. Wenn Du Deinen heutigen Gedanken nicht dokumentierst, wirst Du niemals wirklich erkennen, wie weit Du Dich entwickelt hast.

Sind es wirklich Deine eigenen Regeln …

… oder die Deiner Eltern, Freunde oder Deines Partners.

  • Welche gedanklichen Wertesysteme trägst Du mit Dir herum, die eigentlich nicht von Dir selbst stammen?
  • Inwiefern sind die Wertesysteme („Wir schwimmen nicht im Geld“, „Zu viel Geld verdirbt den Charakter“,“Kinder sollte man sehen, nicht hören“, „Sprich niemals mit Fremden“…)  hilfreich bei der Erfüllung Deiner spirituellen und finanziellen Bedürfnisse, Beziehungen und Karrierepläne?
  • Überprüfe insofern kritisch Deine Einstellungen zum Leben und versuche, Deine eigenen Regeln aufzustellen.

Träumen ist die schönste Sache der Welt

Was wäre das Leben ohne Träume? Träumen ist eine der schönsten Sachen der Welt. Außerdem hilft es Dir ungemein beim Erreichen Deiner Ziele.

  • Nehme Dir mindestens an einem Tag im Monat die Zeit, um ausgiebig zu träumen. Vereinbare einen Termin mit Dir selbst und vor allem, halte Dich auch daran. Je öfter Du Zeit zum Träumen findest, desto besser.
  • Verfolge möglichst viele Träume. Dir wird schon etwas einfallen – ein Haus am See – ein schickes Auto – ein Boot – eine Weltreise – ein schönes Outfit – und, und, und… Träumen macht Spaß und motiviert. Wenn Du nicht einmal von den Dingen träumen, dann wirst Du diese auch nie besitzen.
  • Beziehe auch Deine Freunde und Deine Familie mit ein. Sorge dafür, dass allen das gemeinsame Träumen Spaß macht. Wenn Du Unternehmer bist, dann involviere auch Deine wichtigsten Partner und Mitarbeiter.
  • Du wirst merken, wie schön Träumen ist. Entwickle Deine Traum-Technik weiter und nutzen immer mehr Gelegenheiten, um zu träumen – auch wenn es nur für eine Minute ist.

Der Wert Deines Wissens

  • Wir neigen dazu, unseren Wert zu unterschätzen.
  • Was kannst Du derzeit besonders gut? Wieviel würde Dir jemand, der diese Fähigkeiten nicht besitzt, für die Beibringung bezahlen?
  • Menschen Dinge persönlich beizubringen – sei es nun, einen Rekorder zu programmieren, eine Krawatte zu binden oder einen Computer zu benutzen – wird ein ständig wachsender Unternehmenszweig im 21. Jahrhundert sein.

Die Kunst des Hinhörens

Im Vertrieb wird immer wieder der Fehler begangen, dass Interessenten mit Informationen schlicht überflutet werden. In vielen Fällen schaltet Dein Gegenüber dann bereits nach wenigen Minuten ab. Die richtige Strategie kann Dir helfen, mehr aus solchen Gesprächen herauszuholen.

Stelle Dir zu Beginn die richtigen Fragen, so kannst Du aus den Antworten Deines Interessenten ableiten, welche Informationen für ihn tatsächlich entscheidungsrelevant sind. Beachte insbesondere die folgenden Punkte:

  • Menschen bekommen gerne Fragen gestellt, auf die sie die Antwort bereits kennen.
  • Um Zustimmung und wirkliches Hinhören bei Ihrem Gegenüber zu erreichen, solltest Du nicht nur daran denken, was Du als Nächstes sagen könnten, sondern Dich in die Diskussion involvieren.
  • Falls Dir keine Themen einfallen, frag‘ Deinen Gesprächspartner einfach nach dessen Familie, Beruf, Freizeit, Lebensträumen oder Lebenseinstellung.

Im Endeffekt sind es Führungsqualitäten, worauf es ankommt

  • Es gibt auf der Welt zu wenige Menschen mit wirklichen Führungsqualitäten.
  • „Tun Sie, was ich sage, und nicht, was ich tue“ ist inakzeptabel.
  • Nur, wenn wir zu 100 % die Verantwortung für uns selbst übernehmen, werden wir die Möglichkeit haben, unser eigenes Potential zu erkennen und auszuschöpfen.
  • Menschen werden hinter Dir stehen und Dich anfeuern, ohne dass Du es weißt.

Fernsehen – die Erfolgsbremse

  • Zwischen Fernsehen und Geld verdienen besteht ein konträres Verhältnis.
  • Benutze Deinen Video/DVD-Rekorder, um zu vermeiden, unnötige Zeit mit Werbeunterbrechungen zu verschwenden. Stelle sicher, dass Du Dir wirklich nur das anschauest, WAS Du willst und WANN Du’s willst.
  • Sehe bewusster fern und realisiere, dass das Fernsehen ein Massenmedium ist, welches uns ein Massenbewusstsein vermittelt.
  • Achte auf jeden Fall darauf, dass sich bei Deinen Fernsehgewohnheiten keine Armutsmentalität einschleicht, die für Deine Ziele hinderlich ist.
  • Sehe in den letzten zwei Stunden vor dem Schlafengehen niemals fern. Lese stattdessen ein Buch oder beschäftige Dich mit Deinen Zielen und Wünschen.

Kreativität – die Erfolgsvoraussetzung der Zukunft

  • Kreativität rührt aus dem „inneren Kind“ in uns. Spielen stimuliert und fördert Ihre Kreativität. Genau deshalb solltet Du Dir mehrere Tage im Monat zum Spaßhaben freihalten.
  • Wie kannst Du Deine Kreativität hervor zaubern? Was hast Du als Kind sehr gerne getan und schon seit Jahren nicht mehr gemacht? Denke einmal darüber nach und vor allem – schreibe es auf!
  • Gehe und baue Sandburgen, schreibe Gedichte, gehe zum Drachenfliegen, nehme Zeichenunterricht. Je mehr Du Deine eigene Kreativität förderst, desto mehr wird sich das in Deiner Produktivität widerspiegeln.
  • Die Welt verlangt immer mehr nach innovativen Problemlösungen – Problemlösungen, die zunehmend nicht mehr allein von Maschinen geliefert werden können. Unsere Kreativität ist deshalb eine Fähigkeit, die wir trainieren müssen, um mit der rasenden Entwicklung standhalten zu können.

Wie wir uns bei Prüfungen helfen können

Die Angst vor einer Prüfung quält sehr viele Menschen. Wir haben daher in diesem
Artikel einige Tipps zusammengefasst:
Glaubenssätze
Vor der Prüfung wird Dich Dein Gedächtnis an andere Prüfungen erinnern. Dabei werden
möglicherweise auch Ängste „hochkommen“. Greife zu einem einfachen
und wirksamen Rezept.
Schreibe jede hochkommende Angst in der Form eines Glaubenssatzes auf.
Schreibe also zum Beispiel auf: „Für mich ist die Zeit in der Prüfung immer zu
knapp“, „Ich brauche zu lange“, „Ich schaffe es nicht“ etc., etc.
Dann verbrenne diese Sätze.

Glaubenssätze verbrennen

 

Gebet/Meditation
Es geht hier nicht um Weltanschauung, sondern um praktischen Nutzen für eine
entscheidende Situation, wie sie eine Prüfung nun mal ist. Vor einer Prüfungssituation
zu beten oder zu meditieren ist ein Konzept, das so alt ist wie die Menschheit.
Es funktioniert.

Meditierende Person

Die Prüfung rückt näher
Stelle Dir vor, dass Du in wenigen Wochen eine wichtige Prüfung abzulegen
hast. Diese Prüfung ist für Dein berufliches Weiterkommen entscheidend; es handelt
sich zum Beispiel um Ihre Abschlussprüfung. Wie fühlst Du Dich, wenn Du daran
denkst? Freust Du Dich? Denkst Du erwartungsvoll an den Tag der Prüfung, damit
Du endlich zeigen kannst, was Du gelernt hast? Oder hast Du ein schlechtes
Gefühl in der Magengegend, ein Gefühl von Beklemmung und feuchte Hände?
In dieser Situation ist das Arbeiten mit geistigen Vorstellungsbildern wichtiger denn
je.
Visualisiere mit Hilfe des geistigen Bildschirms immer wieder Deinen Prüfungserfolg.

Visualisierend
Visualisiere auch, dass die Prüfer der mündlichen Prüfung Dir wohl gesonnen
sind.

Wohlgesonnene Prüfer
Sorge für seelische Ausgeglichenheit
Je näher die Prüfung rückt, desto wichtiger wird es, alles zu tun, was unsere seelische
Ausgeglichenheit fördert, und alles zu unterlassen, was unsere seelische Ausgeglichenheit
stört. Spätestens zwei Wochen vor der entscheidenden Prüfung solltest du
die Aufnahme neuer Informationen abgeschlossen haben und ab dann nur noch
den bekannten Lernstoff wiederholen. Ein bis zwei Tage vor der Prüfung solltest Du
nur noch ganz wenig wiederholen und stattdessen Dinge tun, die Dich entspannen.
Spazierengehen in der Natur empfiehlt sich hier sehr. Die Ausstrahlung eines
Waldes oder einer Wiese wirkt beruhigend, die gleichförmige rhythmische Körperbewegung
beim Gehen tut ihr übriges. Auch Sport ist natürlich sinnvoll, zum Beispiel
Schwimmen und vor allem Laufen.

zu Prüfung

Gerüchte und Horrorgeschichten
Je näher die Prüfung rückt, desto mehr wirst Du auch Geschichten hören, die
diese Prüfung betreffen. Diese Geschichten haben merkwürdigerweise fast alle den
gleichen Tenor: Bei der Prüfung handele es sich um eine nur wenig gemilderte Form
der Hölle auf Erden. Woher kommt das? Wieso wird von einer Prüfung ein dermaßen
negatives Bild gezeichnet? Die Antwort auf diese Frage findet man, wenn man
schaut, wer diese Geschichten erzählt. Wer eine Prüfung erfolgreich absolviert hat,
steuert meistens schon sein nächstes Ziel an. Er beschäftigt sich gedanklich nicht
mehr damit. Es sind also in den allermeisten Fällen die „Durchfaller“, die diese
Horrorgeschichten erzählen. Und sie haben dafür auch einen klaren Grund: Ein
„Durchfaller“ will nicht selber schuld gewesen sein.

Dr. Marius Ebert Deutschlands Schnell-Lernexperte