Archiv für den Monat: November 2011

So steigerst Du Deine Produktivität

  • Nutze die nächsten 10 Tage, um Deinen Wecker jeden Tag 3 Minuten früher zu stellen. (nach 10 Tagen haben Sie dann die benötigte halbe Stunde)
  • Am 10. Tag stehe bitte unverzüglich auf, gehe ins Bad, um Dein Gesicht zu waschen, trinke ein Glas Wasser und verlasse innerhalb von 3 Minuten Deine Wohnung.
  • Mache einen morgentlichen Spaziergang und entferne Dich 9 Minuten lang zügig von Deinem Haus. Gehe einen andern Weg zurück.
  • Wiederhole das jeden Tag und nehmen möglichst jeden Tag einen anderen Weg.
  • Verzichte auf ablenkende Musik und konzentriere Dich auf Deine Gedanken und auf Deine Atmung.

Diese Übung erfordert Disziplin und Willensstärke – Eigenschaften, die erfolgreiche Menschen von anderen unterscheidet. Diese Übung wird Deinen Körper von innen säubern und Ihre Produktivität um ein Vielfaches steigern. Versuche es einfach, auch wenn es anfänglich sehr viel Überwindung kosten wird.

Wenn du einen Frosch verspeist…

Es gibt ein schönes Sprichwort, dessen Herkunft leider nicht bekannt ist. Es heißt:

„Wenn du einen Frosch verspeist, dann mit dem Kopf voraus.“

Wenn Du dieses Sprichwort auf Deinen geschäftlichen Alltag beziehen, dann könntest Du folgende Schlüsse daraus ziehen.

  • Erledige jeden Tag Deine schwersten Aufgaben zuerst.
  • Sei Dein bester Mitarbeiter aber sei auch ein guter Chef zu dir selbst und belohne Dich für jede erfüllte Aufgabe.
  • Setze Dich jeden Abend hin und notiere die Aufgaben für den nächsten Tag. Nehme nicht mehr als sechs Aufgaben vor und ordnen diese gleich entsprechend ihrer Priorität.

Im Endeffekt sind es Führungsqualitäten, worauf es ankommt

  • Es gibt auf der Welt zu wenige Menschen mit wirklichen Führungsqualitäten.
  • „Tun Sie, was ich sage, und nicht, was ich tue“ ist inakzeptabel.
  • Nur, wenn wir zu 100 % die Verantwortung für uns selbst übernehmen, werden wir die Möglichkeit haben, unser eigenes Potential zu erkennen und auszuschöpfen.
  • Menschen werden hinter Dir stehen und Dich anfeuern, ohne dass Du es weißt.

Fernsehen – die Erfolgsbremse

  • Zwischen Fernsehen und Geld verdienen besteht ein konträres Verhältnis.
  • Benutze Deinen Video/DVD-Rekorder, um zu vermeiden, unnötige Zeit mit Werbeunterbrechungen zu verschwenden. Stelle sicher, dass Du Dir wirklich nur das anschauest, WAS Du willst und WANN Du’s willst.
  • Sehe bewusster fern und realisiere, dass das Fernsehen ein Massenmedium ist, welches uns ein Massenbewusstsein vermittelt.
  • Achte auf jeden Fall darauf, dass sich bei Deinen Fernsehgewohnheiten keine Armutsmentalität einschleicht, die für Deine Ziele hinderlich ist.
  • Sehe in den letzten zwei Stunden vor dem Schlafengehen niemals fern. Lese stattdessen ein Buch oder beschäftige Dich mit Deinen Zielen und Wünschen.

Wie Du Deinen Chef dazu bringst, Dich zu lieben

  • Finde heraus, was Dein Chef wirklich große Sorgen bereitet.
  • Entwickle Ideen, wie diese Probleme gelöst werden können.
  • Um den Wert einer Organisation zu steigern, denke wie ein „interner Unternehmer“. Dein Chef wird Dich dafür lieben 😉
  • Demonstriere diesen Wesenszug so oft Du kannst.
  • Vergiss nicht: Weltweit gibt es einen Mangel an gesundem Menschenverstand.

Kreativität – die Erfolgsvoraussetzung der Zukunft

  • Kreativität rührt aus dem „inneren Kind“ in uns. Spielen stimuliert und fördert Ihre Kreativität. Genau deshalb solltet Du Dir mehrere Tage im Monat zum Spaßhaben freihalten.
  • Wie kannst Du Deine Kreativität hervor zaubern? Was hast Du als Kind sehr gerne getan und schon seit Jahren nicht mehr gemacht? Denke einmal darüber nach und vor allem – schreibe es auf!
  • Gehe und baue Sandburgen, schreibe Gedichte, gehe zum Drachenfliegen, nehme Zeichenunterricht. Je mehr Du Deine eigene Kreativität förderst, desto mehr wird sich das in Deiner Produktivität widerspiegeln.
  • Die Welt verlangt immer mehr nach innovativen Problemlösungen – Problemlösungen, die zunehmend nicht mehr allein von Maschinen geliefert werden können. Unsere Kreativität ist deshalb eine Fähigkeit, die wir trainieren müssen, um mit der rasenden Entwicklung standhalten zu können.

Wie wir uns bei Prüfungen helfen können

Die Angst vor einer Prüfung quält sehr viele Menschen. Wir haben daher in diesem
Artikel einige Tipps zusammengefasst:
Glaubenssätze
Vor der Prüfung wird Dich Dein Gedächtnis an andere Prüfungen erinnern. Dabei werden
möglicherweise auch Ängste „hochkommen“. Greife zu einem einfachen
und wirksamen Rezept.
Schreibe jede hochkommende Angst in der Form eines Glaubenssatzes auf.
Schreibe also zum Beispiel auf: „Für mich ist die Zeit in der Prüfung immer zu
knapp“, „Ich brauche zu lange“, „Ich schaffe es nicht“ etc., etc.
Dann verbrenne diese Sätze.

Glaubenssätze verbrennen

 

Gebet/Meditation
Es geht hier nicht um Weltanschauung, sondern um praktischen Nutzen für eine
entscheidende Situation, wie sie eine Prüfung nun mal ist. Vor einer Prüfungssituation
zu beten oder zu meditieren ist ein Konzept, das so alt ist wie die Menschheit.
Es funktioniert.

Meditierende Person

Die Prüfung rückt näher
Stelle Dir vor, dass Du in wenigen Wochen eine wichtige Prüfung abzulegen
hast. Diese Prüfung ist für Dein berufliches Weiterkommen entscheidend; es handelt
sich zum Beispiel um Ihre Abschlussprüfung. Wie fühlst Du Dich, wenn Du daran
denkst? Freust Du Dich? Denkst Du erwartungsvoll an den Tag der Prüfung, damit
Du endlich zeigen kannst, was Du gelernt hast? Oder hast Du ein schlechtes
Gefühl in der Magengegend, ein Gefühl von Beklemmung und feuchte Hände?
In dieser Situation ist das Arbeiten mit geistigen Vorstellungsbildern wichtiger denn
je.
Visualisiere mit Hilfe des geistigen Bildschirms immer wieder Deinen Prüfungserfolg.

Visualisierend
Visualisiere auch, dass die Prüfer der mündlichen Prüfung Dir wohl gesonnen
sind.

Wohlgesonnene Prüfer
Sorge für seelische Ausgeglichenheit
Je näher die Prüfung rückt, desto wichtiger wird es, alles zu tun, was unsere seelische
Ausgeglichenheit fördert, und alles zu unterlassen, was unsere seelische Ausgeglichenheit
stört. Spätestens zwei Wochen vor der entscheidenden Prüfung solltest du
die Aufnahme neuer Informationen abgeschlossen haben und ab dann nur noch
den bekannten Lernstoff wiederholen. Ein bis zwei Tage vor der Prüfung solltest Du
nur noch ganz wenig wiederholen und stattdessen Dinge tun, die Dich entspannen.
Spazierengehen in der Natur empfiehlt sich hier sehr. Die Ausstrahlung eines
Waldes oder einer Wiese wirkt beruhigend, die gleichförmige rhythmische Körperbewegung
beim Gehen tut ihr übriges. Auch Sport ist natürlich sinnvoll, zum Beispiel
Schwimmen und vor allem Laufen.

zu Prüfung

Gerüchte und Horrorgeschichten
Je näher die Prüfung rückt, desto mehr wirst Du auch Geschichten hören, die
diese Prüfung betreffen. Diese Geschichten haben merkwürdigerweise fast alle den
gleichen Tenor: Bei der Prüfung handele es sich um eine nur wenig gemilderte Form
der Hölle auf Erden. Woher kommt das? Wieso wird von einer Prüfung ein dermaßen
negatives Bild gezeichnet? Die Antwort auf diese Frage findet man, wenn man
schaut, wer diese Geschichten erzählt. Wer eine Prüfung erfolgreich absolviert hat,
steuert meistens schon sein nächstes Ziel an. Er beschäftigt sich gedanklich nicht
mehr damit. Es sind also in den allermeisten Fällen die „Durchfaller“, die diese
Horrorgeschichten erzählen. Und sie haben dafür auch einen klaren Grund: Ein
„Durchfaller“ will nicht selber schuld gewesen sein.

Dr. Marius Ebert Deutschlands Schnell-Lernexperte

Die Preise erfolgreich anpassen!

Von Thomas Burzler
Mein wichtigster Ratschlag für Sie lautet: Differenzieren Sie sich nicht über den Preis von Ihren Wettbewerbern. Nichts gegen gezielt eingesetzte Special-Preise. Aber  Rabatte als grundsätzliche Vertriebsstrategie sind langfristig absolut unbrauchbar und gefährlich. Es wird immer Unternehmen geben, die noch billiger als Sie selbst sind. Loyalität ist für Schnäppchenjäger ein Fremdwort, beim nächst günstigeren Angebot sind sie weg.  „Heute kennt man von allem den Preis und von nichts den Wert“, kritisierte der Schriftsteller Oscar Wilde schon im 19. Jahrhundert.  Was würde er wohl zum 21. Jahrhundert sagen, in dem Vertriebs- und Marketingstrategen das Verständnis für den Wert von Leistungen und Produkten systematisch zerstören?

Meine Empfehlung lautet: Machen Sie dabei nicht mit, sondern kreieren Sie stattdessen einen Wert!  Setzen sich intensiv mit Ihrem Kunden auseinander, stellen Sie Fragen, machen Sie sich zum Experten für seine Bedürfnisse und Probleme. Wie können Sie Ihrem Kunden helfen, seine Produktivität zu steigern, Arbeitsprozesse zu vereinfachen, Innovationen zu entwickeln? Das sind die Fragen, auf deren Basis Sie mit der Vertriebsstrategie Profitselling dem Kunden einen echten Mehrwert anbieten, der seine Lebensqualität steigert.

Die Folgen von Dumpingpreisstrategien sind längst bekannt. Trotzdem tobte in den vergangenen Jahren in den meisten Branchen ein erbitterter Preiskampf um Kunden. Nachlässe teilweise weit über 50 Prozent waren die Folge. Viele Unternehmen haben es wider besseres Wissen und in Ermangelung einer Alternativstrategie nicht geschafft, dem Preisdruck zu wieder stehen. Auf Dauer kann das nicht gut gehen und hat negative Konsequenzen –  auf Qualität, Arbeitsplätze, Konkurrenzfähigkeit.

Das Preisniveau wieder zu erhöhen ohne Kunden zu verlieren, ist eine schwierige Aufgabe. Mit der richtigen Methode ist sie aber lösbar.  Die wichtigsten Punkte, die es dabei zu beachten gilt:

 

  • Klare Kommunikation. Intern…

Jedem einzelnen Vertriebsmitarbeiter muss klar sein, warum die Preisanpassung  eine unverzichtbare Maßnahme ist. Führungskräfte sollten dies detailliert darstellen, dass die Preise nicht unmotiviert erhöht, sondern an die Marktsituation angepasst werden. An dieser Stelle ist zudem eine gute Kommunikation zwischen Einkauf und Vertrieb sehr wichtig.  Ein Verkäufer, der um die gestiegenen Rohstoffkosten weiß, wird um die Preisanpassung kämpfen wollen, weil er zu 1000 Prozent dahinter steht.

  • … und zum Kunden

Hat das Unternehmen intern alles getan, um dem  Kostendruck von außen gegenzusteuern? Das wird der Kunde wissen wollen. Darauf muss der Verkäufer also perfekt vorbereitet sein. Nur wenn er genau weiß, welche Maßnahmen ergriffen wurden, kann er hinter der Preisanpassung stehen und sie sicher beim Kunden argumentieren.
Beispiel: Steigende Rohstoffkosten und Löhne haben eigentlich eine  Preisanpassung um 20 Prozent notwendig gemacht. Der Verkäufer erklärt dem Kunden, dass nach harten Verhandlungen mit Lieferanten, Optimierung von Produktionsabläufen etc. die Preisanpassung auf 8 Prozent reduziert werden konnte. Diese acht Prozent sind unverhandelbar.  Es geht um für das ökonomische Überleben notwendige Anpassungen der Preise an den Markt!

  • Als Partner erweisen!

Der Verkäufer sollte deutlich machen, dass er die Lage des Kunden kennt, ernst nimmt („Ich weiß, Herr K., das tut Ihnen weh!“) und sich dann als Partner erweisen. Im Vorfeld des Gesprächs gilt es zu klären, was dem Kunden als Kompensation angeboten werden kann: In welchen Bereichen kann man dem Kunden helfen zu sparen? Welche Möglichkeiten gibt es, seine Produktivität zu erhöhen?  Kann er ein Produkt durch ein Neueres ersetzen, das vielleicht sogar günstiger ist?

  • Was macht Sie unentbehrlich?

Eine intensive Vorbereitung auf den Kunden ist ein absolutes Muss. Dabei sollte der Verkäufer herausarbeiten, warum der Kunde unbedingt weiter bei ihm kaufen sollte. Hilfreiche Fragen: Was macht Sie für diesen Kunden unentbehrlich? Wie ist Ihre Stellung bei diesem Kunden (A-, B- oder C-Lieferant)? Wie sieht Ihre Lieferantenbewertung aus?  Welche Argumente sprechen für Sie? Welche positiven Aspekte der Zusammenarbeit aus den letzten Jahren gibt es?

Auch die Gesprächsstrategie muss im Vorfeld klar festgelegt werden: Wie werden Sie die Notwendigkeit für den Kunden darstellen? Wie zeigen Sie die internen Maßnahmen auf, so dass er sie nachvollziehen kann, ohne Ihre Kostenstruktur zu tief zu erkennen? Wie führen Sie das Gespräch in Richtung künftige Zusammenarbeit und Partnerschaft?

  • Intensiv üben!

Die besten Ergebnisse für Preisanpassungen werden durch intensives Üben im Vorfeld erzielt. In Rollenspielen können etwa die eigenen Einkäufer als Kunden gebrieft werden und den Verkäufern perfekte Sparrings-Partner für die echten Situationen sein. Sehr hilfreich ist die  Erstellung einer Liste mit immer wiederkehrenden Gegenargumenten und  den passenden Antworten.
Häufige Einwände: Ein Konkurrent von Ihnen hat erhebliche Preisvorteile und wird dadurch natürlich an Boden gewinnen! Uns ist es gelungen, durch starke Rationalisierung unsere Preise stabil zu halten! Warum schaffen Sie das nicht auch?

Info: Thomas Burzler ist Verkaufstrainer, Redner, Fachbuchautor und Gastdozent an der Hochschule Augsburg. Seine Spezialthemen sind Neukundengewinnung ohne Rabatte, mehr Umsatz durch Profitselling und Preisverhandlungen. Er setzt sich quer durch alle Wirtschaftszweige für faire Preise und gegen ruinöse Rabatte unserer Wirtschaft ein. Mehr unter www.thomas-burzler.de

 

 

 

 

 

Einführung in „The Work of Byron Katie“ von Ralf Giesen

Für viele Menschen ist Erfolg im Beruf ein wichtiger Wert. Sich engagieren, zu den Besten zählen, sich im Beruf verwirklichen, Karriere machen – das sind in unserer Gesellschaft starke Antriebsmotoren für die 30- bis 50-Jährigen. Und manchmal merken wir im Eifer des Gefechts gar nicht, dass wir uns übernehmen, unsere Kräfte verschleißen, von der Substanz leben. Plötzlich ist die Luft raus. Nichts geht mehr. Sendepause.

Viele der Betroffenen haben über Jahre hinweg eine Feuerwehr-Strategie entwickelt, um all die kleinen Brandherde unter Kontrolle zu halten, die beim Arbeiten unter Leistungsdruck zwangsläufig entstehen. Auf die Frage „Was tun, wenn’s brennt?“, konnten sie jederzeit einen Notfallplan aus der Tasche ziehen. Jetzt stehen sie vor einer neuen Herausforderung: „Was tun, wenn’s nicht mehr brennt?“

Eine Antwort auf diese Frage bietet die Methode The Work, die von der Amerikanerin Byron Katie entwickelt wurde. Sie hilft ausgebrannten Menschen dabei, gewohnte Denk- und Verhaltensmuster zu hinterfragen und das eigene Leben einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten. „Klingt vielleicht banal – hat aber eine große und nachhaltige Wirkung“, erklärt Ralf Giesen, der als Coach bereits seit Jahren intensiv mit Burnout-Betroffenen arbeitet. „Der wichtige Punkt ist: Menschen leben ihre Überzeugungen. Mit unseren Überzeugungen definieren wir unser inneres Programm und dieses Programm ziehen wir durch – komme, was da wolle.“

Ganz konkret bedeutet das: Wenn ich glaube „Ich muss etwas leisten, um etwas wert zu sein“, werde ich mich mein Leben lang mächtig ins Zeug legen. Ähnlich sieht es aus mit Überzeugungen wie: „Nur wenn ich Erfolg habe, werde ich geliebt“, „Faul sein gehört sich nicht“ oder „Nur wenn ich hart arbeite, verdiene ich mein Gehalt auch wirklich“.

Gerade Menschen mit Burnout, so Giesens Erfahrung, geben sich durch ihre Überzeugungen oft Programme, die sie jahrelang im berühmten Hamsterrad halten. Und je schneller das Rad sich dreht, desto schwerer wird es, auszusteigen. Erst wenn der Körper die Dauerbelastung schließlich nicht mehr mitmacht, stürzen sie unfreiwillig heraus – und brauchen Hilfe.

Ralf Giesen und sein Team helfen den Betroffenen dann, die eigenen Glaubenssätze ganz genau zu untersuchen und zu neuen, unterstützenden Überzeugungen zu gelangen. Neben der Beantwortung von vier Fragen geht es bei The Work darum, Beispiele zu finden, die belegen, dass auch das Gegenteil der ursprünglichen Überzeugung stimmt. „Ich muss etwas leisten, um etwas wert zu sein“ wird dann beispielsweise zu „Ich muss nichts leisten, um etwas wert zu sein“. Wer für diese Aussage drei echte Beispiele aus seinem Leben findet, ist auf dem besten Wege, das alte Denkmuster – und die damit zusammenhängenden Gefühle – hinter sich zu lassen. An die Stelle von Druck und Angst treten Gelassenheit und Freude.